Die Herausforderung der Immobilienbewertung besteht vor allem in dem Versuch, den Markt zu Bewertungszwecken anhand der begrenzt verfügbaren Informationen zu simulieren. Die Hilfsmittel, die einem Bewerter zu diesem Zweck an die Hand gegeben werden, sind durchaus verbesserungswürdig, denn viel zu oft muss der Bewerter auf selbst getroffene, subjektive Annahmen und Schätzungen zurückgreifen.
Die fortschreitende Digitalisierung erlaubt es, neue Wege zu beschreiten und die Informationsineffizienz des Immobilienmarktes mit Hilfe riesiger Datenmengen aus eng verwandten Bereichen zu umgehen. Dadurch gelingt es, wichtige Bewertungsgrößen wie den Diskontierungszinssatz erstmalig faktenbasiert statt retrograd auf Basis von Schätzung zu ermitteln.
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