Die Immobilienwertermittlung in Deutschland, dominiert von der Einrichtung der amtlichen Gutachterausschüsse, wird sich kurz- und mittelfristig nicht vor den Herausforderungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung und dem Einsatz künstlicher Intelligenz verschließen können. Sie darf es auch nicht. Dazu ist die Transparenz des Immobilienmarktes ein viel zu hohes Gut und eine der Säulen demokratischen Selbstverständnisses.
Der Inhalt des Begriffes Transparenz jedoch hat sich geändert, die heutigen Anforderungen an Politik, Wirtschaft und Verwaltung sind nicht mehr mit denen der 60iger Jahre zu vergleichen. Der Immobilienmarkt gehört zu den wirtschaftlich bedeutendsten Märkten und der Wohnungsbau hat darüber hinaus auch eine soziale Komponente, die mitunter unterschätzt wird.
Daher stellt sich die Frage, ob die derzeitigen Regelungen der Grundstückswertermittlung in Deutschland noch den Herausforderungen genügen. Die drei in Deutschland streng geregelten Wertermittlungsverfahren unterliegen unnötigen Limitierungen. Es ist an der Zeit, die wertvollen Preisdatensammlungen der Gutachterausschüsse zentraler, zugänglicher und nutzbarer zu machen und den Einsatz von künstlicher Intelligenz zu ermöglichen.
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